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Mediengestalter für Bild und Ton - Christopher De La Garza

Montag, 14. Januar 2013

Wir entwickeln und gestalten Marken und eröffnen Ihnen den Zugang zu einem breiten Netzwerk aus Experten! Mit Colorscale bedeutet das für Sie: Experten realisieren ihr Projekt. Sie haben einen Ansprechpartner, der alles koordiniert. Eine Rechnung, jedoch viele Dienstleistungen und das große Ganze immer auf einen Blick vor Augen. Erwecken Sie Ihre Vision mit wenig Aufwand zum Leben! Herzlich Willkommen, bei Colorscale Design!

Name
Christopher De La Garza
Hebbelstraße 54
14467 Potsdam

info(at)little-portraits.com
www.christopherdelagarza.de

Ausbildung
Mediengestalter für Bild und Ton

Alter bei Gründung
22 Jahre

Beschreibe dein Unternehmen in drei Sätzen
In unserer Agentur für Kommunikation entwickeln wir Lösungen und Strategien für Ihre Unternehmung. Wir bieten Ihnen unsere Kompetenzen in den Bereichen Mediengestaltung & Produktion, Illustration & Grafik, Film & Animation, Photographie & Studio, Licht & Ton Design und Raum- & Fassadengestaltung, um klare Botschaften präzise und messbar an Ihre Zielgruppen zu kommunizieren. Mit Colorscale bedeutet das für Sie: ein Projektmanager steht Ihnen persönlich zur Seite, organisiert ein Experten-Team und realisiert ihr Projekt. Sie haben einen Ansprechpartner, der alles koordiniert. Das große Ganze immer auf einen Blick.

Was sind für Dich die größten Errungenschaften als UnternehmerIn?
Wie so oft sind Starts nicht einfach, aber gerade diese Zeit ist eben auch sehr spannend. Es knistert. Viele Dinge sind schon klar, manche Dinge sind noch ungewiss. Alles ist möglich. Alles kann noch entstehen. Das Team ist unglaublich wichtig, wichtiger noch als das Produkt oder die Dienstleistung.

Wann hattest du das erste Mal die Idee, ein Unternehmen zu gründen?
Das direkte Gründen hatte ich eigentlich nie im Sinn. Ich habe die Dinge immer einfach gemacht oder getan, ohne viel darüber nachzudenken. Im Blauhaus in Potsdam fand früher immer so etwas wie ein Flohmarkt statt. Mein Vater nahm mich dorthin mit, brachte mir das Feilschen bei und ich durfte dann Überraschungseier verkaufen und den Gewinn für mich behalten. Mit der urkundlichen Gründung bin ich dann wohl etwas spät dran, aber letztlich ist ja auch nur ein Papier. Wichtig ist, nicht nur zu reden, sondern auch zu machen. Prototypen sind nie perfekt, aber geben sehr gutes Feedback was man besser machen kann.

Was war die größte Herausforderung bei der Gründung und wie bist du damit umgegangen?
Die größten Hürden waren: „Wie baue ich mir ein Netzwerk auf?“ und „Wie komme ich trotzdem an mein Ziel, ohne zwingend Geld dafür ausgeben zu müssen?“. An der einen oder anderen Stelle muss man seine Idee mit ein paar Ausgaben anfeuern. Für alles Andere gibt es Deals. Deals sind das Beste, was es auf der Welt gibt! Niemand will umsonst arbeiten, also tauscht man am besten das, was man selbst gut kann. In meinem Fall konnte ich Grafik-Dienstleistungen anbieten, die ich über Ecken und Kanten gegen das eintauschen konnte, was mir noch für die Umsetzung fehlte.

Wie hat dich das Team von enterprise bei der Gründung deines Unternehmens unterstützt?
Nico Thoms half mir sehr dabei, die Idee herauszuarbeiten und einzugrenzen – am Anfang wollte ich sehr viel in kurzer Zeit schaffen. Durch viele hilfreiche Gespräche konnten wir dann letztlich des Pudels Kern herausarbeiten und mich dadurch auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren.

Was empfiehlst du jungen Menschen die eine Idee für eine Unternehmensgründung haben?
Es gibt zwei schöne Sätze dazu aus dem Holstee Manifesto: „Ask the next person you see what their passion is, and share your inspiring dream with them” und “Life is about the people you meet, and the things you create with them – so go you and start creating!”

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